Messefilme
Für Messefilme gilt in der Regel: Je kürzer, desto besser. Niemand bleibt auf einer Messe länger stehen, um sich einen ausführlichen Film anzusehen, es sei denn in der Pausenzone. Der Vorteil: Die Kosten bleiben im Rahmen und durch die Beschränkung der Inhalte auf das Wesentliche bestimme ich, was beim Zuschauer hängen bleibt.
Besonders bei Messefilmen ist einiges zu beachten. Beispielsweise dürfen Medizinfilme nicht aufreißerisch sein, sonst können sie vom Veranstalter verboten werden. Vor Ort muss nachgewiesen werden, woher die Musik kommt und das auch im Ausland. Besser noch: Der Film funktioniert auch ohne Ton.
Dieses Video für Rehyer Schrauben wurde in 3D erstellt. In sehr kurzen Kapiteln werden einzelne Inhalte behandelt. Notfalls kann auf den Ton verzichtet werden, da die Texte das Wesentliche erklären. Das Video lief auf der Messe auf einem 3D Monitor, der auch ohne Brille funktioniert. Dieser Effekt ist mit Sicherheit ein Hingucker.